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Das erste Atemtraining als Modul in einer App

Er­fah­re mehr über das Atem­trai­ning und wie es dir im All­tag hel­fen kann.
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Die Herausforderung der richtigen Atmung

Im Ide­al­fall re­agiert dein Atem au­to­ma­tisch und fle­xi­bel auf die je­wei­li­ge Si­tua­ti­on und Stim­mung, in der du dich ge­ra­de be­fin­dest. Dein All­tag be­ein­flusst dei­nen Atem mehr als du denkst. Im Span­nungs­feld von voll­kom­me­ner Ru­he bis hin zu in­di­vi­du­el­ler Höchst­leis­tung be­glei­tet dich dein Atem und je bes­ser du ihn und dein Asth­ma kennst, des­to frei­er kannst du atmen.

Atem­tipps und Übun­gen für je­den Asthmatiker:in

Das “digitale” Atemtraining, dass du ohne Vorbereitung überall umsetzen kannst.

Das Atem­trai­ning ba­siert auf dem Atem­kar­ten-Set von Susanne.
Mit dem Trai­ning kannst du in­di­vi­du­ell, in­tui­tiv und je nach Zeit dein ei­ge­nes Trai­ning zusammenstellen.

Mo­dul 1 (rot) ver­mit­telt dir Ba­sis­wis­sen und Atem­wei­sen, die be­son­ders hilf­reich sind, wenn du dei­nen Atem im­mer wie­der pro­ble­ma­tisch erlebst.

Mo­dul 2 (blau) be­inhal­tet acht­sa­me und ru­hi­ge Spür­übun­gen, bei de­nen Ent­span­nung, Lo­cke­rung und Lö­sung im Vor­der­grund ste­hen. Gleich­zei­tig ent­wi­ckelst du dei­ne Spür­fä­hig­keit, Kör­per­wahr­neh­mung und Flexibilität.

In Mo­dul 3 (grün) lernst du Übun­gen ken­nen, die dich und dei­nen Atem in Schwung brin­gen. Du för­derst da­mit dei­ne Be­weg­lich­keit, Ko­or­di­na­ti­on, Aus­dau­er und Vitalität.

Lerne wie dein Atem funktioniert

So wie du at­mest, so lebst du und wie du lebst, so at­mest du“: Es gibt kein rich­ti­ges oder fal­sches At­men, du at­mest so, wie es si­tua­ti­ons­be­dingt eben geht. Doch je be­wuss­ter du at­mest, des­to mehr kannst du dein Atem­po­ten­ti­al ent­wi­ckeln und als Quel­le für mehr Wohl­be­fin­den erleben.

Hilfe bei Atemproblemen / Kutschersitz

Ob im Sit­zen, Lie­gen oder Ste­hen – un­se­re Kör­per­hal­tung ist eng mit un­se­rem Atem ver­bun­den. Bei je­der Form von Atem­not und Be­las­tung kannst du dei­ne At­mung mit Hil­fe dei­ner Kör­per­hal­tung er­leich­tern und unterstützen.

ÜBUNGSBESCHREIBUNG:
Sitz wie ein Kut­scher mit ge­öff­ne­ten Bei­nen und stüt­ze dei­ne Ar­me auf den Ober­schen­keln ab, da­durch ent­las­test du dei­nen Brust­korb vom Ge­wicht des Schul­ter­gür­tels samt Kopf. Dein Ober­kör­per und so­mit ganz au­to­ma­tisch dei­ne Lun­ge wer­den ge­dehnt und du schaffst Platz für dei­ne At­mung. At­me aus über die Lip­pen­brem­se und wenn mög­lich ein über die Na­se. Dein Atem kann sich so leich­ter be­ru­hi­gen. Im All­tag und un­ter­wegs nut­ze Stuhl­leh­nen, Ge­län­der oder Schau­fens­ter zum Ab­stüt­zen, und du kannst rasch Er­leich­te­rung erfahren.

Finger-Gelenkspiel

Ge­len­ke sind die Stel­len im Kör­per, die Be­we­gung erst mög­lich ma­chen. Sie zu mo­bi­li­sie­ren för­dert nicht nur dei­ne Be­weg­lich­keit, son­dern auch die Durch­läs­sig­keit für den Atem. Kör­per­übun­gen, die dei­ne Ge­len­ke an­spre­chen, wir­ken ent­span­nend und lösend.

ÜBUNGSBESCHREIBUNG
Nimm ei­ne Hand — egal, wel­che zu­erst — und be­we­ge lo­cker und ge­schmei­dig dei­ne Fin­ger­ge­len­ke. Spie­le mit dei­nen Fin­ger­ge­len­ken, so wie ein Pia­nist, der sich auf sein Kla­vier­spiel vor­be­rei­tet. Va­ri­ie­re dein Spiel: mal schnel­ler, mal lang­sa­mer, mal ei­ne klei­ne­re Be­we­gung, mal aus­ho­len­der, so­lan­ge du magst. Be­vor du dann mit dei­ner an­de­ren Hand übst, ver­glei­che erst dei­ne bei­den Hän­de. Wahr­schein­lich wirst du fest­stel­len, dass sich dei­ne be­weg­te Hand ganz an­ders an­fühlt: viel­leicht lo­cke­rer, leich­ter, frei­er, etc. Be­we­ge auf die­se Wei­se auch dei­ne Ze­hen- und wei­te­re Ge­len­ke. Um dei­ner Be­weg­lich­keit wei­ter nach­zu­spü­ren, kannst du dich ger­ne aus­gie­big woh­lig wei­ches Dehnen.

Federn belebt

Durch das Fe­dern wird der gan­ze Kö­per ge­lo­ckert. Ver­span­nun­gen und Blo­cka­den kön­nen sich auf­lö­sen, gleich­zei­tig wird dein Kör­per be­lebt und dein Kreis­lauf und auch dein Atem angeregt.

ÜBUNGSBESCHREIBUNG
Be­gin­ne die Übung in ei­nem hüft­brei­ten Stand mit ge­lös­ten, al­so nicht durch­ge­drück­ten Knien. Kom­me nun lang­sam vom Sprung­ge­lenk aus­ge­hend in ei­ne fe­dern­de Be­we­gung. Da­bei bleibt dein Vor­der­fuß am Bo­den, nur dei­ne Fer­sen he­ben sich ab und kom­men wie­der auf dem Bo­den auf. Blei­be da­bei weich in dei­nen an­de­ren Ge­len­ken und las­se so dei­nen gan­zen Kör­per fe­dern. Öff­ne dei­nen Mund leicht, und lö­se auch dei­ne Kie­fer­ge­len­ke. Dei­ne Ar­me hän­gen lo­cker, al­les darf fe­dern. Soll­test du den Im­puls ver­spü­ren, ein paar fe­dern­de Schrit­te zu ge­hen oder zu hüp­fen, kannst du das ger­ne tun.

Starte jetzt mit dem Atemtraining

Wir glau­ben, dass je­des Asth­ma so ein­zig­ar­tig ist, wie die Per­son, die es hat! Mit un­se­rem Pre­mi­um-Plan er­hältst du das Atem­trai­ning mit al­len Übun­gen, den Pa­ti­en­ten­re­port als Ge­sprächs­grund­la­ge für dei­nen nächs­ten Arzt­ter­min und das Asth­ma­wet­ter, mit dem du den Wet­ter­ein­fluss auf dein Asth­ma und dei­ne Lun­ge ver­stehst. Wer­de ein ech­ter PRO und über­nimm die Kon­trol­le über dein Asthma!