Es gibt große Veränderungen in breazyTrack — die im Idealfall niemand bemerkt. Vielleicht ist doch jemandem aufgefallen dass nach dem Update Anfang Dezember die App ein wenig träge startete. Das war der Moment, als die Bilder und Texte einmalig neu geladen wurden; bei zögerlicher Internetverbindung konnte das ein paar Sekunden dauern. Doch seither arbeitet dein persönlicher Asthma-Assistent noch schneller, zuverlässiger und stabiler als bisher.
Jetzt ist es auch möglich, dass du aktuelle Nachrichten, Informationen und Warnungen — beispielsweise bei besonders markanten Kältereizen, die Verkrampfungen der Atemwege provozieren können — direkt als persönliches Popup in breazyTrack angezeigt bekommst.
Damit dieser neue Service und die Stabilitätsverbesserung zuverlässig funktioniert, benötigt dein breazyTrack Asthma-Assistent nun eine Internetverbindung. Dazu muss in den Systemeinstellungen deines Smartphones unter Apps die Freigabe entsprechend geschaltet sein. Mit dem Update wurde diese Einstellung automatisch angepasst. Damit kannst du jederzeit und überall den vollen Service von breazyTrack nutzen.
Apropos überall: ab Februar 2024 können auch in Österreich Menschen mit Asthma breazyTrack mit vollem Serviceumfang nutzen. Dann sind die lokalen Umweltdaten und Vorhersagen für das regionale Asthma-Wetter integriert.
Die Eingabe deiner Peakflow-Werte ist jetzt auch numerisch möglich. Das ist besonders praktisch, um bereits erstellte Tabellen zu übertragen. So kannst du den Überblick und das breazyTrack-Journal deiner Asthma-Gesundheit erweitern. Für die tägliche Routine bleibt dir die vertraute Funktion über die ergonomische Daumeneingabe am Einstellrad erhalten.