Seit rund vier Wochen profitieren auch Patienten in Österreich von der Unterstützung durch den digitalen Asthma-Assistenten. Am 13. März wurde breazyTrack im Billrothhaus der Gesellschaft der Ärzte in Wien den Journalisten der Publikums- und medizinischen Fachpresse Österreichs vorgestellt.
Das Thema der Pressekonferenz „Pollensaison 2024: Fulminanter Start ‚dank’ Klimawandel“ konnte nicht besser passen. Denn gerade in diesem Jahr ist die Belastung für Menschen mit allergischem Asthma besonders intensiv. Über Ursachen und Folgen für Symptome bei Atemwegserkrankungen referierten und diskutierten Frau Gundula Koblmiller (Präsidentin der Österreichischen Lungenunion), Dr. med. Markus Berger (Leiter des Österreichischen Polleninformationsdienstes), Dr. med. Fritz Horak (Ärztlicher Leiter des Allergiezentrums Wien West), Dr. rer. nat. Helmut Zwander (Wissenschaftlicher Leiter des Pollenwarndienstes des Amtes der Kärntner Landesregierung) und Andreas Thom (Gründer und CEO von breazy-health).
Während die unterschiedlichen Aspekte der Problembeschreibung und pessimistischen Problemprognose für betroffene Patienten weiten Raum einnahmen, konnte mit der Ankündigung breazyTrack nun auch in Österreich anzubieten ein positiver Aspekt präsentiert werden. Menschen mit Asthma erhalten jetzt konkrete Unterstützung, um ihren Alltag mit der Erkrankung besser gestalten zu können und kritische Situationen zu meiden. Man kann nun auch mit der „deutschen Version“ während eines Aufenthalts in Österreich alle ortsrelevanten Funktionen des Asthma-Assistenten breazyTrack, also Asthmawetter, Luftschadstoffe und Pollenvorhersage nutzen. Menschen mit Asthma in Österreich können sich ihren Asthma-Assistenten breazyTrack seit Mitte März 2024 vom Apple App-Store oder Google Play-Store auf ihrem Smartphone installieren.